Judoka holen 13 Klassensiege zum Kreisligaabschluss in
Herford
Obernkirchen/Melle – Viel hatten sich die Bergstädter vorgenommen um sich vor allem in den Klassen U11 und U15 noch zu verbessern. In der U11 lag man vor dem letzten Kampftag 11 Punkte hinter dem gastgebenden PSV Herford (für einen Klassensieg gibt es 4 Punkte) und der Obernkirchener Nachwuchs startete eine furiose Aufholjagd. Sieg auf Sieg feierten die Obernkirchener und holten sich am Ende in dieser Altersklasse 5 Gold, 4 Silber und 9 Bronzemedaillen. Doch ganz reichte es nicht. 5 Pünktchen Vorsprung retteten die ebenfalls gut aufgelegten Herforder am Ende in eigener Halle ins Ziel und konnten die Ligawertung hauchdünn gewinnen. Auf Rang 3 folgte hier mit gehörigem Abstand GWD Minden.
Bei der U13 gab es schon vor dem Kampftag nur noch theoretische Möglichkeiten wie die Bergstädter die Jahreswertung noch einbüßen könnten und so ließen die Trainer einige Judoka des obersten Jahrganges bereits in der U15 mitkämpfen. Trotzdem konnten die Verbliebenen mit 4 Siegen in den 9 Klassen. Voll überzeugen. Herausragend waren dabei Emilia Biederbick bei den Mädchen und Gero Beltran bei den Jungen, die den jeweils 4. Sieg im vierten Wettkampf für die Obernkirchener einfuhren. Die Obernkirchener holten hier überlegen den Ligasieg vor dem TV Löhne und dem PSV Herford.
Bei der U15 wollte man sich unbedingt noch an GWD Minden vorbeischieben um zumindest den zweiten Platz der Ligawertung zu erreichen. Und die 7 Starterinnen in den 7 Kampfklassen konnten auf ganzer Linie überzeugen. 2x Gold 4x Silber und einmal Bronze reichten am Ende um den 4 Punkte Rückstand in einen 6 Punkte Vorsprung zu verwandeln. Der Sieg dieser Klasse ging an den PSV Herford.
Bei der U18 waren es nur noch bescheidene Ziele die sich die Obernkirchener setzen konnten, da sie in dieser Altersklasse in diesem Jahr nur schlecht besetzt sind, eine Nachwirkung der Coronapause, die den Verein viele Mitglieder dieser Altersklasse gekostet hatte. 2x Silber und einmal Bronze in den sieben Klassen waren am Ende zu wenig um hier eine bessere Rolle zu spielen. So reichte es am Ende für Platz 4 unter den 9 Ligavereinen. Den Sieg holte sich auch hier der PSV Herford vor GWD Minden und 1860 Minden.
Die Obernkirchener Ergebnisse
Platz 1
Damian Timm, Dmytro Yarmoliuk, Levin Müller, Pepe Mischke, Lee van der Staal, Marcel Czysc, Oliwia Leszcznska, Mia Gawlitza, Emilia Biederbick, Andreas Mühlenhoff, Gero Beltran, Isra Chbil, Helena Pfeiffer,
Platz 2
Ron Woite, Leni Pönitzsch, Alexander Essmann, Marta Seißelberg, Ella Flemming, Pia-Lotta Konczak, Frederik Siemann, Joleene Tobel, Leni Hoheisel, Mohamad Ishaqzai, Torsten Mühlenhoff, Antonia Hauth, Lilly Wiens, Cavid Memmenzade, Stefan Mühlenhoff
Platz 3
Tim Seißelberg, Carl Kriebel, Kasimir Seelhorst, Kinen Chbil, Moritz Schaube, Holly Klußmann, Heorhii Ohurtsov, Thales Tippke, Liyah Akunda, Liam-Joel Mingels, Sören Schaube, Bryan Becker, Nele Pönitzsch, Mourice Schaube, Mattis Härting, Jan-Oliver Lübke, Evan Teichrib
Ligen
U11 1. PSV Herford 154, 2. Obernkirchen Raptors 149, 3. GWD Minden 104
U13 1. Obernkirchen Raptors 129, 2. TV Löhne 64, 3. PSV Herford 56
U15 1. PSV Herford 74 2. Obernkirchen Raptors 59, 3. GWD Minden 53
U18 1, PSV Herford 91 2. GWD Minden 48 3. 1860 Minden 47 4. Obernkirchen Raptors 38
Judoka Ron Woite, Marcel Czysc und Sophie Buschmüller siegen
in Melle
Obernkirchen/Melle – Normalerweise setzen sich die Judoka aus Obernkirchen bei ihren Wettkämpfen mit anderen Judoka auseinander, soweit so logisch. Gelegentlich gibt es jedoch disziplinübergreifende Turniere, welche die Gelegenheit bieten sich einmal mit anderen Kampfsportarten zu messen. Und so trafen die Obernkirchener Judoka beim Bodenkampfturnier in Melle auch auf Kämpfende aus dem Brasilian Jiu-Jitsu und Luta Livre und verkauften sich hervorragend.
Bei den Kindern der U10 trauten sich 2 Starter auf die Matte. Antoni Grochowski konnte bei seinem ersten Wettkampf überhaupt mit Platz 3 gleich die erste Medaille an die Wand hängen. Noch besser machte es Ron Woite, der mit tollen Haltegriffen alle Gegner besiegte und sich Platz 1 sicherte.
Diesen Erfolg konnten Sophie Buschmüller und Marcel Czysc bei der U12 kopieren. Pech hatte hier Levin Müller, der in einem sehr engen Finale seinem Gegner im Kampfrichterentscheid unterlag und damit Zweiter wurde. Dritte Plätze gab es in dieser Altersklasse für Mattis Härting und Ella Flemming, die vorher ihrer Vereinskameradin Sophie unterlegen war.
Bei der U15 hatten die Raptors nur noch ein Eisen im Feuer. Emilia Biederbick unterlag nach zwei Siegen im Halbfinale ihrer 15 kg schwereren Gegnerin und wurde damit Dritte.
Nils Ittmann von den Obernkirchen Raptors hat eine schweißtreibende Vorbereitung hinter sich. 6 Tage die Woche quälte er sich zuletzt für sein großes Ziel, den ersten Kickboxkampf im Vollkontakt auf der großen Bühne. Insgesamt hat er sich 6 Monate vorbereitet. Schwimmen, Ausdauerläufe, Konditionstraining und natürlich Kickboxen standen auf dem Programm. Und da die Trainingspartner in Obernkirchen irgendwann nur allzu bekannt waren, wurde der KSC Rinteln für weitere Sparringseinheiten angefahren.
Der Aufwand hat sich gelohnt. Trainer Sebastian Watermann bescheinigt seinem Kämpfer physisch und psychisch in Topform zu sein und das sieht man dem Kämpfer auch an. Kein Gramm Fett zu viel scheint an dem Athleten zu finden zu sein. Für die Punktlandung auf der Kampfwaage hat Ittmann noch einmal 5km Jogging zum Aufwärmen und Anschwitzen hinter sich gebracht. Dann folgen die Rituale: Massage, Bandagieren und spezifische Erwärmung.
Dann der große Augenblick, nach der Vorstellung von Ittmann betritt sein Gegner die Halle. Friedrich Raisch aus Braunschweig. Kompakter als Ittmann und mit bereits 5 absolvierten Kämpfen wesentlich erfahrener. Ittmann ist hier der Außenseiter, wenn auch als Debütant immer für eine Überraschung gut. Und vor allem ist Ittmann Linksausleger, was in der Box- und Kickboxszene als unangenehm gilt.
Mit dem ersten Gong gelten aber nur noch die Aktionen im Ring und Ittmann hat einen grandiosen Start. Bereits den ersten Angriffsversuch des Gegners kann er mit einem sauberen Kick zur Körpermitte kontern, der den schlecht vorbereiteten Angriff beendet und den Gegner direkt zu Boden bringt. Doch Ruhe bringt das nicht in den Kampf des Braunschweigers, der versucht weitere Angriffe anzubringen. Es zeigt sich deutlich, dass der Gegner eher vom Boxen kommt. Doch Ittmann zeigt auch hier Stärken. Mitten in eine Kombination kann Ittmann mit einem satten linken Haken zum Kopf kontern, der den Braunschweiger sichtlich anknockt und mit einem Kniestoß zum Körper kombiniert wird. Nur ein Klammern rettet den Braunschweiger vor dem zweiten Bodenkontakt. Zwar zählt der Ringrichter daraufhin den Braunschweiger an, doch das fliegende Handtuch aus der Braunschweiger Ecke beendet die Begegnung und der zahlreich aus Obernkirchen mitgereiste Anhang bejubelt den TKO-Sieg in Runde eins des Obernkirchener Jugendtrainers.
Nach diesem tollen Erfolg möchte Ittmann noch in diesem Jahr ein weiteres Mal in den Ring steigen. Das er in Topform ist hat er jedenfalls eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Bad Oeynhausen war die dritte von 4 Stationen der Judokreisligaserie und das Team aus Obernkirchen lieferte erneut eine geschlossene Mannschaftsleistung ab. Vor allem die Judoka der U13 präsentierten sich erneut in Topform.
Erneut auf Platz 1 und damit heiße Anwärter auf den begehrten Kämpfer/Kämpferin der Jahres-Titel konnten sich Emilia Biederbick und Gero Beltran platzieren, die damit beide den dritten Sieg im dritten Turnier feierten.
Im Anfängerbereich wusste Kinen Chbil besonderes zu überzeugen. Der jüngere Bruder von Kreisauswahlkämpferin Isra Chbil zeigte, dass er bereits einiges von seiner großen Schwester gelernt hat und konnte sich beim ersten Start gleich den ersten Sieg holen. Alle drei Kämpfe konnte er dabei vorzeitig gewinnen.
Insgesamt zeigten sich die Trainer extrem zufrieden mit ihren Startern. Alle Obernkirchener landeten auf dem Treppchen und eine solch makellose Kampfbilanz ist auch für die erfolgsverwöhnten Obernkirchener nicht unbedingt selbstverständlich.
Bei den Ligawertungen ist den Obernkirchenern der Gesamtsieg in der U13 Klasse bei 55 Punkten Vorsprung nur noch theoretisch zu nehmen. Die zweitplatzierten Verfolger aus Löhne haben nach 3 Kampftagen insgesamt nur 47 Punkte auf dem Konto. Bei der U11 liegen die Raptoren 12 Punkte hinter dem PSV Herford auf dem zweiten Platz, was durchaus noch aufgeholt werden kann. Spannend ist es auch in der U15. Zwar scheint der Kreistitel dieses Jahres sicher an den PSV Herford zu gehen, jedoch sind die Obernkirchener nur 4 Punkte hinter GWD Minden auf Rang 3 und wollen am letzten Kampftag hier noch einmal angreifen. Bei der U18 wird das Jahr allerding vermutlich ohne Pokal enden. Die 10 Punkte Abstand zum dritten Platz sind vermutlich nicht mehr aufzuholen.
Platz 1: Carl Kriebel, Kinen Chbil, Dmytro Yarmoliuk, Lee van der Staal, Emilia Biederbick, Mohamad Ishaqzai, Gero Beltran, Marcel Czysc, Oliwia Lesczynska, Andreas Mühlenhoff, Mia Gawlitza
Platz 2: Ron Woite, Collin Warnebold, Nele Pönitzsch, Torsten Mühlenhoff, Cavid Memmenzade, Lewin Müller, Pia-Lotta Konczak, Nryan Becker, Sophie Buschmüller, Isra Chbil, Paul-Lukas Konczak, Jasper Quest
Platz 3: Leni Pönitzsch, Alexander Essmann, Martha Buschmüller, Marta Seißelberg, Mattis Härting, Georgie Ohurtsov, Thales Tippke, Nils Aldag, Stefan Mühlenhoff, Evan Teichrib, Leni Hoheisel
23.03.24 Die Jahresversammlung der Obernkirchen Raptors lief in sehr ruhigem Fahrwasser. Alle Tagesordnungspunkte wurden routiniert abgehandelt und die Entlastung des Vorstandes und die anschließenden Wiederwahlen von Konstantin Ernst (2. Vorsitzender) und Oliver Harmening (Kassenwart) wurden ohne Gegenstimmen durchgeführt.
Aufgrund des großen Zulaufs hatten die Kickboxer im Laufe des letzten Jahres einen Aufnahmestopp erklären müssen. Dieser konnte nun die Aufhebung verkündet werden, da mit Nils Ittmann ein weiterer, sehr engagierter Trainer zum Team stieß, der durch eine vorherige Judolaufbahn den Vereinsverantwortlichen auch schon seit längerer Zeit bekannt ist und den entsprechenden Stallgeruch mitbringt.
Zur Ausrichtung des Kickboxtrainings kann Spartenleiter Glen Kaufhold nahezu allen Interessierten Angebote machen. „Kickboxen als reines Fitnessangebot, Wettkämpfe mit nur leichtem Kontakt oder auch Vollkontakt wo es richtig zur Sache geht, wir suchen für alle unsere interessierten Sportler passende Angebote und fahren diese an. Das geht auch schon im Bereich der ganz Kleinen. Aber es besteht auf gar keinen Fall die Verpflichtung sich dem Kampf zu stellen. Wer Thai-Kickboxen nur zur Fitness nutzen will ist ebenfalls herzlich willkommen“,
Neue, bzw. reaktivierte Angebote gibt es auch in der Judosparte. Neu ist eine Eltern-/Kindgruppe am Mittwoch von 18.30 bis 20 Uhr unter der Leitung von Konstantin Ernst. „Hier richtet sich das Angebot für allem an die Erwachsenen.“ so Olaf Quest. „Hier können die Eltern aber ihren Nachwuchs mitbringen und so einem gemeinsamen Hobby nachgehen. Aber auch Soloerwachsene sind willkommen. Wir möchten nur kein zusätzliches Angebot nur für Kinder schaffen, da sonst die Gefahr besteht, dass die Gruppe schnell zu voll wird.“
Reaktiviert wird ab dem 5. April auch die Gruppe der Kleinsten ab 4 Jahren, welche immer freitags von 15 bis 16 Uhr ihre ersten Schritte auf der Judomatte machen. „Nach einer Rehamassnahme der Trainerin Daniela Meyer, haben wir den Älteren jetzt den Übergang in die regulären Gruppen ermöglicht und können den Kleinen jetzt wieder den geschützten Rahmen bieten, den grade das Kindergartenalter braucht.“ so Olaf Quest. Weitere Aufnahmen in den regulären Anfängergruppen am Dienstag und Freitag sind aber ebenfalls durchgängig möglich.
Erfolge konnte auch die Gesundheitssparte vermelden. Mit mehr als einem Dutzend bestandenen Sportabzeichen machten sich die vereinseigenen Prüfer jetzt erstmals bezahlt. Mit Sijara Mallach konnte auch die erste eigene C-Trainerin ausgebildet werden. Auch in den verschiedenen Kinderturngruppen werden noch Mitglieder aufgenommen. Einziger Wermutstropfen war das Seniorenangebot, bei welchem es trotz großer Anstrengungen mit dem Agil-Sporttag des KSB und einer Vorstellung beim Jubiläum des Sonnenhofes keinen Zuwachs an Teilnehmern zu verzeichnen gab. Dabei gibt es doch ein großes positives Vorbild im Verein. Renate Baldsch möchte sich mit nun 70 Jahren der Prüfung zum schwarzen Gürtel im TaeKwonDo stellen.
16.03.24 Mit einer, für Raptorenverhältnisse, kleinen Truppe von 18 Starter/innen machten sich die Obernkirchener am ersten Ferienwochenende nach Herford auf um beim dortigen Frühlingsturnier anzutreten. Da die Aushängeschilder, bis auf Bezirksmeister Marcel Czysc und die Bezirksvizemeister Levin Müller und Pia-Lotta Konczak aufgrund der Ferien komplett passen mussten, rückte der Nachwuchs in den Fokus. Und der Nachwuchs räumte richtig ab. Mit 8 Turniersiegen, 7 mal Silber und 3 mal Bronze gelang eine hundertprozentige Medaillenausbeute.
Und dabei schnappten sich die Raptoren die Goldmedaillen in rein Obernkirchener Finals gleich 3 mal gegenseitig weg. Bei den Kleinsten der U9 konnten Ron Woite und Collin Warnebold nach jeweils 2 blitzsauberen Vorrundensiegen das Finale erreichen. Hier setzte sich Woite überraschend deutlich durch. Ein weiteres Finale lieferten sich Jan-Oliver Lübke und Caspar Schaffarczyk im Schwergewicht der männlichen U13. Hier konnte Lübke seinen Gewichtsvorteil ausspielen und holte sich in seinem zweiten Turnier den zweiten Sieg. Eine weiteres internes Finale erreichten Pepe Mischke und Tobias Voß bei der U11. Hier setzte sich mit Voß der niedriger graduierte Kämpfer durch.
Sehr souverän zeigten sich Pia-Lotta Konczak und Levin Müller bei der U11. Die Bezirksvizemeister ließen gar nichts anbrennen und setzten sich in ihren Gruppen mit tollen Judotechniken jeweils ohne Gegenwertung durch.. Toll üräsentierte sich Mimo Morgenstern nach längerer Turnierpause. Da er in der U9 ohne Gegner geblieben wäre, wurde er nach Absprache mit den Trainern ins Halbschwergewicht der U11 hochgezogen. Hier siegte er als jüngster Starter in allen Kämpfen vorzeitig und holte sich den Turniersieg. Eher überraschend kam dann auch der Turniersieg von Sophie Buschmüller im Schwergewicht der U13 Mädchen. In ihrem zweiten Turnier blieb sie zweimal siegreich und holte Turniersieg Nummer 7 für die Raptoren. Nummer 8 steuerte Felix Niemeyer in der U11 bei. Nachdem die Bezirksmeisterschaften mit Platz 6 nicht das erwartete Ergebnis brachten, konnte er in Herford sein Leistungsvermögen wieder voll ausschöpfen und siegte in allen Kämpfen vorzeitig. Bezirksmeister Marcel Czysc erreichte das Schwergewichtsfinale der U11, musste dort aber in der Neuauflage des Bezirksfinals gegen Tiberius Grotegut aus Herford wegen Übelkeit aufgeben und steuerte eine Silbermedaille zum Gesamtergebnis bei.
Als Lohn für die tolle Mannschaftsleistung konnten die Youngsters aus der zweiten Reihe dann völlig zurecht den Pokal für die Teamwertung mit in die Bergstadt nehmen. Zweite wurde die Judoka des HLC Höxter, auf Rang 3 landete die Truppe von Stella Bevergern.
Platz 1: Pia-Lotta Konczak, Mimo Morgenstern, Levin Müller, Felix Niemeyer, Tobias Voß, Jan-Oliver Lübke, Sophie Buschmüller, Ron Woite
Platz 2: Georgi Ohurtsov, Marcel Czysc, Pepe Mischke, Mohamad Ishaqzai, Caspar Schaffarczyk, Martha Buschmüller, Collin Warnebold
Platz 3: Lukas Kocikowski, Paul Wolf, Mattis Härting
Bei der U18 konnte Jasper Quest im Leichtgewicht bis 50 kg überzeugen. Gleich im ersten Kampf sorgte er für ein Ausrufezeichen, als er seinen Gegner nach nur 6 Sekunden mit einem hervorragenden Hüftwurf auf die Matte legte. Im Finale benötigte er etwas länger und siegte gegen Marlon Wendt aus Paderborn durch einen Haltegriff. Bronze holte bei den U18 Jungen Stefan Mühlenhoff bis 81 kg, der im Bronzekampf den Gütersloher Julian Gregorias bezwang. Bei den Mädchen musste sich Titelverteidigerin Dilara Cetin nach 2 Siegen zum Auftakt im Finale etwas übberaschend der Borchenerin Leni Fredersdorf geschlagen geben.
Bei der U15 konnte sich Paul-Lukas Konczak Platz 3 in der Klasse bis 60 kg sichern. Bela Kämmerer verpasste das Treppchen im Schwergeicht über 66 kg durch eine Niederlage gegen Noah Ackesmann aus Bad Lippspringe. Am besten in dieser Altersklasse machte es In der Klasse bis 48 kg Stella Marie Robrecht. Sie erreichte das Finale und unterlag dort knapp der Lippspringerin Diana Khokhyakova. Katharina Hoffmann verlor unglücklich im Auftaktkampf kämpfte sich über die3 Trostrunde jedoch noch in den Brozekampf vor und holte mit einem Sieg gegen die Paderbornerin Leonie Buthe noch Rang 3.
Am stärksten präsentierten sich wieder einmal die Jüngsten der Altersklasse U11. Titelverteidigerin Oliwia Lesczynska siegte über 48 kg ausnahmslos vorzeitig und fertigte im Finale Hannah Kaiserek aus Jöllenbeck in weniger als 30 Sekunden ab. Nah am Titel war auch Pia Konczak, die jedoch nach 3 Siegen der Bünderin Lucy Reiter im Finale nach voller Kampfzeit knapp den Titel – 33 kg überlassen musste. -30 kg holte Ella Flemming nach 2 Vorrundensiegen Platz 3 gegen Rieke Wegener aus Salzkotten. Bis 27kg sorgte der jüngste Raptor für Furore. Mit erst 7 Jahren kämpfte er sich durch ein Freilos und zwei vorzeitige Sieg ins Finale und unterlag erst dort dem 3 Jahre älteren Jonas Rinne aus Brackwede im Haltegriff. In der Klasse bis 37 kg holte sich Frederik Siemann durch einen Sieg gegen den Wiedenbrücker Ben Richter. Bis 40 kg gab es dann das erste Gold bei den Jungen. Liam-Joel Mingels gewann im Finale gegen den Herforder Marcelo Castellano. Bis 46 kg verteiigte Lee van der Staal seinen Vorjahrestitel in einem hart erkämpften Finale gegen den Mindener Anton Siebert, dem er im Kreisfinal noch unterlegen war. Ebenfalls ungeschlagen blieb Marcel Czysz imn der Klasse über 46 kg der sich im Finale gegen den Herforder Tiberius Grotegut durchsetzen konnte.
Dabei ging das Turnier für die Bergstädter mit einem Schockmoment los. U15 Bezirksmeister Robin Hesso landete nach einer verunglückten Wurfaktion so ungünstig, dass der Verdacht eine Kopfverletzung bestand. Mit Trainerin Daniela Meyer ging es direkt ins Krankenhaus und der Schreck stand den Vereinskameraden ins Gesicht geschrieben.
In der Altersklasse U13 bekamen Nils Aldag und Gero Beltran die vorherige Aktion aber dann gut aus dem Kopf und konnten klasse Kämpfe zeigen. Beide zogen ins Finale ein Hier unterlag Beltran dem Höxteraner Hermann, während Aldag gegen den Bielefelder Romaschkin den Kürzeren zog. Ohne Sieg, aber mit guten Auftritten blieb Torstan Mühlenhoff, der eine deutliche Leistungssteigerung im Vergleich zu den letzten Turnieren zeigen konnte.
Nach dem Mitgliederknick durch die Corona-Pandemie sind die Raptoren jetzt bei den neu gewonnenen Nachwuchskämpfern besonders stark, wie sich bereits bei der inoffiziellen Mannschaftswertung bei den Bezirksmeisterschaften der U11 zeigte, welche die Obernkirchener Starter gewinnen konnten. Bei der U11 starteten die Mädchen. Leni Hoheisel zeigte ein sehr starkes Turnier, zog mit 2 Siegen ins Finale der Klasse bis 35kg ein. Hie unterlag sie jedoch der starken Bezirksmeisterin Amina Duisenbina aus Herford. Bezirksmeisterin Oliwia Lesczynska gab sich bis 50 kg keine Blöße und holte mit 2 vorzeitigen Siegen den erste Klassensieg für das Obernkirchener Team. Zwei Bronzemedaillen steuerten danach noch Priya Wilk bis 33kg und Mia Ott bis 40kg hinzu. Mit diesen 4 Medaillen gewann die Mädchen auch die Teamwertung der weiblichen U11.
Noch besser machten es im Anschluss die Jungen. In der vollsten Gewichtsklasse des Tages bis 34 kg mit 19 Startern unterlag Andreas Mühlenhoff in der ersten Runde etwas überraschend David Lypkan von der TSG Rheda und musste den langen Weg durch diie Trostrunde antreten. Hier überstand er 4 Runden, bevor er im Kampf um Bronze dem Gütersloher Leonard Barth nur im Kampfrichterentscheid unterlag. Bis 29kg hatten die Bergstädter zwei Kämpfer auf der Matte. Mattis Daun kämpfte gut, musste aber nach 2 Niederlage die Tasche wieder packen. Besser machte es der amtierende Bezirksmeister Felix Möller, der mit 3 Siegen das Finale erreichte, dort aber vorzeitig unterlag.
Noch einen Tick besser machte es Bezirksmeister Lee van der Staal bis 40 kg. Auch hier hatten die Raptoren gleich 2 Eisen im Feuer. Wettkampfneuling Marcel Czysz zahlte noch Lehrgeld und schied nach 2 Niederlagen vorzeitig aus. Lee jedoch erreichte mit 3 vorzeitigen Erfolgen das Finale und konnte auch dieses vor Ende der Kampfzeit für sich entscheiden, was den Obernkirchenern den zweiten Klassensieg des Tages einbrachte.
Herausragen präsentierte sich dabei vor allem Noah Neubauer in seinem allerersten Kampf. Vom ersten Gong an, ging es nur vorwärts und es zeigte sich schnell, dass sein Gegner Kian Bingöl vom heimischen Fight Club Barsinghausen gegen die präzise vorgetragenen Angriffe kein Mittel fand. Noch vor Ende der ersten Runde brach der Ringrichter das ungleiche Gefecht ab, was Neubauer den Sieg durch TKO im ersten Kampf einbrachte.
Ebenfalls siegreich konnte Tristan Watermann seinen Kampf gegen Colin Kohlrausch aus Rethem gestalten. Tim Wißkirchen musste gegen Hassin Noori, einen erfahrenen Bremer Kämpfer antreten. Hier hielt er hervorragend mit und am Ende wurde der Kampf unentschieden gewertet.
Alina Affelt musste gegen die 6kg schwerere Amaya Gashi aus Barsinghausen antreten. Über die komplette Kampfzeit hielt sie gut mit, musste aber am Ende auch aufgrund der körperlichen Überlegenheit ihrer Gegnerin mit dem 2. Platz zufrieden sein. Auch Christian Silber und Jaden Pausch standen gegen Lokalmatadoren im Ring und konnten bis zum Kampfende mitfighten, gingen jedoch ebenfalls als zweite Sieger aus ihre Kämpfen.
Raptors-Coach Sebastian Watermann ist jedoch enorm stolz auf sein Team. „Alle sind hier enorm mutig und technisch sauber angetreten“. Es widerstrebt mir eigentlich sehr überhaupt von Niederlagen zu sprechen, denn allein sich in den Ring zu stellen ist eine Leistung. Für mich haben alle Platz 1 und 2 gewonnen.“ Und für Noah Neubauer gibt es noch ein Sonderlob „Intern ist er jetzt nur noch unsere Dampframme“, schiebt der Trainer mit einem Augenzwinkern hinterher.
Dabei ging das Turnier für die Bergstädter mit einem Schockmoment los. U15 Bezirksmeister Robin Hesso landete nach einer verunglückten Wurfaktion so ungünstig, dass der Verdacht eine Kopfverletzung bestand. Mit Trainerin Daniela Meyer ging es direkt ins Krankenhaus und der Schreck stand den Vereinskameraden ins Gesicht geschrieben.
In der Altersklasse U13 bekamen Nils Aldag und Gero Beltran die vorherige Aktion aber dann gut aus dem Kopf und konnten klasse Kämpfe zeigen. Beide zogen ins Finale ein Hier unterlag Beltran dem Höxteraner Hermann, während Aldag gegen den Bielefelder Romaschkin den Kürzeren zog. Ohne Sieg, aber mit guten Auftritten blieb Torstan Mühlenhoff, der eine deutliche Leistungssteigerung im Vergleich zu den letzten Turnieren zeigen konnte.
Nach dem Mitgliederknick durch die Corona-Pandemie sind die Raptoren jetzt bei den neu gewonnenen Nachwuchskämpfern besonders stark, wie sich bereits bei der inoffiziellen Mannschaftswertung bei den Bezirksmeisterschaften der U11 zeigte, welche die Obernkirchener Starter gewinnen konnten. Bei der U11 starteten die Mädchen. Leni Hoheisel zeigte ein sehr starkes Turnier, zog mit 2 Siegen ins Finale der Klasse bis 35kg ein. Hie unterlag sie jedoch der starken Bezirksmeisterin Amina Duisenbina aus Herford. Bezirksmeisterin Oliwia Lesczynska gab sich bis 50 kg keine Blöße und holte mit 2 vorzeitigen Siegen den erste Klassensieg für das Obernkirchener Team. Zwei Bronzemedaillen steuerten danach noch Priya Wilk bis 33kg und Mia Ott bis 40kg hinzu. Mit diesen 4 Medaillen gewann die Mädchen auch die Teamwertung der weiblichen U11.
Noch besser machten es im Anschluss die Jungen. In der vollsten Gewichtsklasse des Tages bis 34 kg mit 19 Startern unterlag Andreas Mühlenhoff in der ersten Runde etwas überraschend David Lypkan von der TSG Rheda und musste den langen Weg durch diie Trostrunde antreten. Hier überstand er 4 Runden, bevor er im Kampf um Bronze dem Gütersloher Leonard Barth nur im Kampfrichterentscheid unterlag. Bis 29kg hatten die Bergstädter zwei Kämpfer auf der Matte. Mattis Daun kämpfte gut, musste aber nach 2 Niederlage die Tasche wieder packen. Besser machte es der amtierende Bezirksmeister Felix Möller, der mit 3 Siegen das Finale erreichte, dort aber vorzeitig unterlag.
Noch einen Tick besser machte es Bezirksmeister Lee van der Staal bis 40 kg. Auch hier hatten die Raptoren gleich 2 Eisen im Feuer. Wettkampfneuling Marcel Czysz zahlte noch Lehrgeld und schied nach 2 Niederlagen vorzeitig aus. Lee jedoch erreichte mit 3 vorzeitigen Erfolgen das Finale und konnte auch dieses vor Ende der Kampfzeit für sich entscheiden, was den Obernkirchenern den zweiten Klassensieg des Tages einbrachte.
Herausragen präsentierte sich dabei vor allem Noah Neubauer in seinem allerersten Kampf. Vom ersten Gong an, ging es nur vorwärts und es zeigte sich schnell, dass sein Gegner Kian Bingöl vom heimischen Fight Club Barsinghausen gegen die präzise vorgetragenen Angriffe kein Mittel fand. Noch vor Ende der ersten Runde brach der Ringrichter das ungleiche Gefecht ab, was Neubauer den Sieg durch TKO im ersten Kampf einbrachte.
Ebenfalls siegreich konnte Tristan Watermann seinen Kampf gegen Colin Kohlrausch aus Rethem gestalten. Tim Wißkirchen musste gegen Hassin Noori, einen erfahrenen Bremer Kämpfer antreten. Hier hielt er hervorragend mit und am Ende wurde der Kampf unentschieden gewertet.
Alina Affelt musste gegen die 6kg schwerere Amaya Gashi aus Barsinghausen antreten. Über die komplette Kampfzeit hielt sie gut mit, musste aber am Ende auch aufgrund der körperlichen Überlegenheit ihrer Gegnerin mit dem 2. Platz zufrieden sein. Auch Christian Silber und Jaden Pausch standen gegen Lokalmatadoren im Ring und konnten bis zum Kampfende mitfighten, gingen jedoch ebenfalls als zweite Sieger aus ihre Kämpfen.
Raptors-Coach Sebastian Watermann ist jedoch enorm stolz auf sein Team. „Alle sind hier enorm mutig und technisch sauber angetreten“. Es widerstrebt mir eigentlich sehr überhaupt von Niederlagen zu sprechen, denn allein sich in den Ring zu stellen ist eine Leistung. Für mich haben alle Platz 1 und 2 gewonnen.“ Und für Noah Neubauer gibt es noch ein Sonderlob „Intern ist er jetzt nur noch unsere Dampframme“, schiebt der Trainer mit einem Augenzwinkern hinterher.
Dabei ging das Turnier für die Bergstädter mit einem Schockmoment los. U15 Bezirksmeister Robin Hesso landete nach einer verunglückten Wurfaktion so ungünstig, dass der Verdacht eine Kopfverletzung bestand. Mit Trainerin Daniela Meyer ging es direkt ins Krankenhaus und der Schreck stand den Vereinskameraden ins Gesicht geschrieben.
In der Altersklasse U13 bekamen Nils Aldag und Gero Beltran die vorherige Aktion aber dann gut aus dem Kopf und konnten klasse Kämpfe zeigen. Beide zogen ins Finale ein Hier unterlag Beltran dem Höxteraner Hermann, während Aldag gegen den Bielefelder Romaschkin den Kürzeren zog. Ohne Sieg, aber mit guten Auftritten blieb Torstan Mühlenhoff, der eine deutliche Leistungssteigerung im Vergleich zu den letzten Turnieren zeigen konnte.
Nach dem Mitgliederknick durch die Corona-Pandemie sind die Raptoren jetzt bei den neu gewonnenen Nachwuchskämpfern besonders stark, wie sich bereits bei der inoffiziellen Mannschaftswertung bei den Bezirksmeisterschaften der U11 zeigte, welche die Obernkirchener Starter gewinnen konnten. Bei der U11 starteten die Mädchen. Leni Hoheisel zeigte ein sehr starkes Turnier, zog mit 2 Siegen ins Finale der Klasse bis 35kg ein. Hie unterlag sie jedoch der starken Bezirksmeisterin Amina Duisenbina aus Herford. Bezirksmeisterin Oliwia Lesczynska gab sich bis 50 kg keine Blöße und holte mit 2 vorzeitigen Siegen den erste Klassensieg für das Obernkirchener Team. Zwei Bronzemedaillen steuerten danach noch Priya Wilk bis 33kg und Mia Ott bis 40kg hinzu. Mit diesen 4 Medaillen gewann die Mädchen auch die Teamwertung der weiblichen U11.
Noch besser machten es im Anschluss die Jungen. In der vollsten Gewichtsklasse des Tages bis 34 kg mit 19 Startern unterlag Andreas Mühlenhoff in der ersten Runde etwas überraschend David Lypkan von der TSG Rheda und musste den langen Weg durch diie Trostrunde antreten. Hier überstand er 4 Runden, bevor er im Kampf um Bronze dem Gütersloher Leonard Barth nur im Kampfrichterentscheid unterlag. Bis 29kg hatten die Bergstädter zwei Kämpfer auf der Matte. Mattis Daun kämpfte gut, musste aber nach 2 Niederlage die Tasche wieder packen. Besser machte es der amtierende Bezirksmeister Felix Möller, der mit 3 Siegen das Finale erreichte, dort aber vorzeitig unterlag.
Noch einen Tick besser machte es Bezirksmeister Lee van der Staal bis 40 kg. Auch hier hatten die Raptoren gleich 2 Eisen im Feuer. Wettkampfneuling Marcel Czysz zahlte noch Lehrgeld und schied nach 2 Niederlagen vorzeitig aus. Lee jedoch erreichte mit 3 vorzeitigen Erfolgen das Finale und konnte auch dieses vor Ende der Kampfzeit für sich entscheiden, was den Obernkirchenern den zweiten Klassensieg des Tages einbrachte.
Herausragen präsentierte sich dabei vor allem Noah Neubauer in seinem allerersten Kampf. Vom ersten Gong an, ging es nur vorwärts und es zeigte sich schnell, dass sein Gegner Kian Bingöl vom heimischen Fight Club Barsinghausen gegen die präzise vorgetragenen Angriffe kein Mittel fand. Noch vor Ende der ersten Runde brach der Ringrichter das ungleiche Gefecht ab, was Neubauer den Sieg durch TKO im ersten Kampf einbrachte.
Ebenfalls siegreich konnte Tristan Watermann seinen Kampf gegen Colin Kohlrausch aus Rethem gestalten. Tim Wißkirchen musste gegen Hassin Noori, einen erfahrenen Bremer Kämpfer antreten. Hier hielt er hervorragend mit und am Ende wurde der Kampf unentschieden gewertet.
Alina Affelt musste gegen die 6kg schwerere Amaya Gashi aus Barsinghausen antreten. Über die komplette Kampfzeit hielt sie gut mit, musste aber am Ende auch aufgrund der körperlichen Überlegenheit ihrer Gegnerin mit dem 2. Platz zufrieden sein. Auch Christian Silber und Jaden Pausch standen gegen Lokalmatadoren im Ring und konnten bis zum Kampfende mitfighten, gingen jedoch ebenfalls als zweite Sieger aus ihre Kämpfen.
Raptors-Coach Sebastian Watermann ist jedoch enorm stolz auf sein Team. „Alle sind hier enorm mutig und technisch sauber angetreten“. Es widerstrebt mir eigentlich sehr überhaupt von Niederlagen zu sprechen, denn allein sich in den Ring zu stellen ist eine Leistung. Für mich haben alle Platz 1 und 2 gewonnen.“ Und für Noah Neubauer gibt es noch ein Sonderlob „Intern ist er jetzt nur noch unsere Dampframme“, schiebt der Trainer mit einem Augenzwinkern hinterher.